Hollerich
Voït und Söhne 1896 II/26
Disposition
1.Manual C-g’’’ Hauptwerk
Bourdon 16’
Principal 8’
Salicional 8’
Bourdon 8’
Hohlflöte 8’
Rohrflöte 4’
Octav 4’
Octav 2’
Mixtur 2 2/3’ 3 fach
Trompete 8’
2.Manual Schwellwerk
Geigenprincipal 8’
Lieblich Gedackt 8’
Aeoline 8’
Fugara 4’
Nachthorn 4’
Blockflöte 2’
Terzian (1 3/5’/1 1/3’) 2 fach
Scharff 3 fach
Oboe 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbass 16’
Zartgedackt (Transmission I) 16’
Violonbass 16’
Octavbass 8’
Gedacktbass 8’
Choralbass 4’
Bombarde 16’
Spielhilfen :
NormalkoppelnSuperkoppeln : I-I, II-I. II-II
Subkoppeln : II-I
2 freie Kombinationen,
Registerschweller, Jalousieschweller
Absteller : Zungen einzeln,
Eine erste Orgel wurde im Jahre 1896 von der Firma Voït und Söhne aus Karlsruhe-Durlach
in der Hollericher Pfarrkirche aufgestellt. Im Jahre 1934 wurde das Werk von der
„Manufacture d’orgues Georges Haupt“ aus Lintgen umgebaut und vergrössert.1953 sollte die
Orgel erneuert werden, doch war dieser Umbau von mannigfaltigen Problemen begleitet.
Orgelbauer Schilling aus Cruchten starb unerwartet während der Montage des Werks. Ein
Intonateur von der Firma Klais aus Bonn, die übrigens auch den Spieltisch geliefert hatte, fiel
von der Leiter und musste durch einen andern ersetzt werden.
1982 wurde das Werk von Orgelbauer Schmidt aus Mersch überholt. Mittlerweile wird an der
nächsten Überholung geplant.