Leudelingen
Koenig 1999 III/25
Disposition
1.Manual c-g’’’ Positif de dos
Bourdon à cheminée 8’
Montre 4’
Nazard 2 2/3’
Quarte de Nazard 2’
Tierce 1 3/5’
Plein Jeu 2-3 rangs
Voix humaine 8’
2.Manual Grand-orgue
Bourdon 16’
Montre 8’
Bourdon 8’
Prestant 4’
Flûte à cheminée 4’
Doublette 2’
Plein Jeu 5 rangs
Trompette 8’
3.Manual Récit
(Nicht schwellbar)
Salicional 8’
Gemshorn 8’
Flûte conique 4’
Flageolet 2’
Sifflet 1’
Hautbois 8’
Pedal C-f’
Soubasse 16’
Octavebasse 8’
Flûte 4’
Posaune 16’
Spielhilfen :
Normalkoppeln
Tremulant (wirkt auf das ganze Werk)
Mechanische Traktur, Schleifladen
Die erste Orgel der Leudelinger Pfarrkirche wurde 1935 von der „Manufacture d’orgues Georges Haupt“ aus Lintgen gebaut und hatte 16 Register auf zwei Manualen und Pedal.
Die ursprünglich rein pneumatische Traktur wurde anlässlich einer Renovierung 1984 von Herbert Schmidt auf elektropneumatisch umgebaut. Da dieser Orgelstil später bei den Verantwortlichen der Pfarrei nicht mehr so gut angesehen war, dies obwohl solche Orgeln zunehmend auch immer seltener werden und das Werk einen ganz schönen Klang hatte, wurde die Orgel kurzerhand ins Ausland verkauft und ein neues Instrument mit vollmechanischer Traktur bei der Firma Koenig aus Sarre- Union in Frankreich bestellt. Diese Orgel wurde 1999 eingeweiht.