Kayl
Müller 1895 II/22
Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk
Bordun 16’
Principal 8’
Rohrflöte 8’
Prestant 4’
Portunal 4’
Octave 2’
Mixtur 1 1/3’ 4 fach
Trompete 8’
2. Manual Schwellwerk
Lieblich Gedackt 8’
Salicional 8’
Vox coelestis 8’
Italienischer Principal 4’
Nachthorn 4’
Piccolo 2’
Sesquialter 2 fach
Cymbel 1/2’ 3 fach
Oboe 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbass 16’
Octavbass 8’
Flöte 8’
Choralbass 4’
Hintersatz 3 fach
Spielhilfen :
Normalkoppeln : II-I, I-P, II-P
Superkoppeln : II-I, II-II, II-P
Subkoppeln : II-I
2 freie Kombinationen
5 feste Kombinationen
freie Pedalumschaltung
Registerschweller, Jalousieschweller II
Absteller : Oboe 8’, Trompete 8’
Elektropneumatische Traktur, Kegelladen
Die erste Orgel der Pfarrkirche in Kayl wurde 1895 von der Firma Müller aus Reifferscheid gebaut und 1923 von dem Orgelbauer Sekundus Fischer aus Cruchten umgebaut. Später wurde das Werk dann von der „Manufacture d’orgues Georges Haupt“ aus Lintgen neu aufgebaut. 1973 vergrösserte der Orgelbauer Herbert Schmidt anlässlich einer Generalüberholung die Orgel. 2006 wurde das Werk von Orgelbauer U. Lohmann aus Hamm in Westfalen überholt, die Disposition blieb dabei unverändert.
Audiodateien:
Toccata in e, Komponist: J.Pachelbel
Prélude en la mineur BWV 543, Komponist: J.S.Bach
Organistin: Valérie Knabe, 16.12.2007