Ehnen
Kamp 1956 II/15
Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk
Gedackt 8’
Principal 4’
Nachthorn 2’
Mixtur 1 1/3’ 4 fach
Rohrschalmey 8’
Tremulant
2. Manual
Rohrflöte 8’
Offenflöte 4’
Principal 2’
Terz 1 3/5’
Larigot 1 1/3’
Zimbel 1/2’ 3 fach
Bärpfeife 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbass 16’
Grobgedackt 8’
Choralflöte 4’
Spielhilfen :
Normalkoppeln : II-I, I-P, II-P
1 freie Kombination, Tutti
Elektropneumatische Traktur, Kegelladen
Die Orgel wurde 1956 von der Firma Karl Kamp aus Aachen gebaut. Bereits Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde das Werk von der „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ aus Lintgen unter Leitung von Georg Westenfelder umgebaut. 1992 erfolgte ein weiterer Umbau, diesmal durch Orgelbauer Herbert Schmidt aus Mersch, dabei wurde jedes Mal die Disposition leicht verändert. 1992 kamen die beiden Manualwerke in geschlossene Gehäuse, wodurch die Klangabstrahlung mehr gebündelt wurde.