Differdingen - Fousbann
Loewen 1964 III/36
Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk
Bordun 16’
Prinzipal 8’
Dulciana 8’
Flöte 8’
Praestant 4’
Offenflöte 4’
Quinte 2 2/3’
Doublette 2’
Mixtur 1 1/3’ 3-4 fach
Fagott 16’
Trompete 8’
2. Manual Schwellwerk
Bordun 8’
Salicional 8’
Weitprincipal 8’
Vox coelestis 8’
Italienischer Principal 4’
Rohrflöte 4’
Nasat 2 2/3’
Nachthorn 2’
Terzian 2 fach
Oboe 8’
Tremulant
3. Manual Schwellwerk
Soloflöte 8’
Lieblich Gedackt 8’
Viola 4’
Aeoline 2’
Cymbel 1’ 3 fach
Regal 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Principalbass 16’
Subbass 16’
Octavbass 8’
Gedacktbass 8’
Quintbass 5 1/3’
Flötenbass 4’
Posaune 16’
Basstrompete 8’
Clairon 4’
Spielhilfen :
Normalkoppeln : II-I, III-I, III-II, I-P, II-P, III-PSuperkoppeln : II-I, II-II
Subkoppeln : II-I, II-II
1 freie Kombination
3 Setzerkombinationen (rein elektrisch)
4 feste Kombinationen
3 freie Pedalkombinationen
Registerschweller,
Die Orgel wurde 1964 von der „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ aus Lintgen unter Leitung von Nic. Loewen und Herbert Schmidt gebaut und ist unverändert erhalten. Da das Heizungssystem der Kirche extrem schlecht ist, (die heisse Luft kommt vom Speicher und die Temperatur auf der Empore ist im Winter höchst sommerlich, d.h. um die 45 Grad Celsius), ist die Orgel unspielbar geworden, wird nicht mehr benutzt, ist aber noch vorhanden. Die Pfarrei besitzt seit dem Jahr 2000 eine Digital-Orgel der Marke Allen, Serie AP, die unten in der Kirche aufgestellt ist.