Capellen
Haupt 1955 III/27
Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk
Bourdon 16’ *
Prinzipal 8’ *
Flûte harmonique 8’ *
Viola di Gamba 8’ *
Octave 4’ *
Doublette 2’
Mixtur 1 1/3’ 3-4 fach
2. Manual Schwellwerk
Voce Umana 8’
Principal 8’
Gedeckt 8’
Octave 4’
Traversflöte 4’
Superoctave 2’
Trompete 8’
3. Manual Positiv
Rohrflöte 8’ *
Salicional 8’ *
Zartflöte 4’ *
Quinte 2 2/3’
Flageolet 2’
Terz 1 3/5’
Hautbois 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbass 16’ *
Oktavbaß 8’
Gedacktbaß 8’
Choralbaß 4’
Bordunbaß 4’
Baßflöte 2’
Spielhilfen :
Normalkoppeln :
elektrisch : III-I, III-II, I-P, III-P
mechanisch : II-I, II-III, II-P
Superkoppeln :
elektrisch : II-I
mechanisch : II-P
Subkoppeln :
elektrisch : III-I
Digitale Setzerkombinationsanlage
Registerschweller, Jalousieschweller II
Traktur I, III, P : elektropneumatisch, Kegelladen
Traktur II : mechanisch
In der früheren Pfarrkirche von Capellen errichtete die Firma Müller aus Reifferscheid 1909 eine kleine Orgel mit 10 Registern auf zwei Manualen und Pedal.
1955 baute die „Manufacture d’orgues G. Haupt, succ.“ aus Lintgen eine neue Orgel für die neuerrichtete Kirche von Capellen. Das Werk wurde 2005 von der Firma Weimbs aus Hellenthal auf drei Manuale vergrössert. Die Register mit Sternchen sind noch aus der ersten Orgel der Firma Müller.