Eischen

Sebald 1956 II/25

Disposition

 

1. Manual C-g’’’ Hauptwerk

Principal 8’
Harmonieflöte 8’
Weidenpfeife 8’
Oktave 4’
Flûte octaviante 4’
Quinte 2 2/3’
Doublette 2’
Mixtur 3-4 fach
Trompete 8’

2. Manual Schwellwerk

Geigenprincipal 8’
Gedackt 8’
Aeoline 8’
Vox coelestis 8’
Italienischer Principal 4’
Rohrflöte 4’
Flageolet 2’
Nasat 1 1/3’
Terzzimbel 3 fach
Oboe 8’

Pedal C-f’

Subbass 16’
Oktavbass 8’
Gedacktbass 8’
Choralbass 4’
Kleingedackt 4’
Zartposaune 16’

Spielhilfen :

Normalkoppeln : II-I, I-P, II-P
Subkoppeln : II-I
1 freie Kombination, Tutti
Pianopedal
Registerschweller, Jalousieschweller II
Absteller :
Zungen einzeln und zusammen, Registerschweller

Elektropneumatische Traktur, Kegelladen

eischen

Die erste Orgel der Pfarrkirche von Eischen wurde 1885 von der Firma Dalstein und Haerpfer aus Boulay in Lothringen gebaut. Das Werk hatte 14 Register auf 2 Manualen und Pedal. 1956 wurde es durch eine neue Orgel der Firma Sebald aus Trier (opus 59) ersetzt. Dieses Werk ist unverändert erhalten.

 
Audiodateien:

Christ lag in Todesbanden, Komponist: Johann Buttstedt

Allegro, Komponist: P. Giovanni Martini

 

Organist: Jean-Marie Arendt, 06.04.2008