Keispelt
Disposition der neuen Orgel :
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk
Bourdon 16’
Principal 8’
Harmonieflöte 8’
Gamba 8’
Gedeckt 8’
Oktave 4’
Gemshorn 4’
Quinte 2 2/3’
Oktave 2’
Mixtur 1 1/3’ 4 fach
Trompete 8’
2. Manual Schwellwerk
Geigenprincipal 8’
Aeoline 8’
Vox coelestis 8’
Lieblich Gedackt 8’
Geigenoktave 4’
Flöte 4’
Flöte 2’
Oboe 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Violon 16’
Subbass 16’
Oktavbass 8’
Fagott 16’
Normalkoppeln : II-I, I-P, II-P
64 Setzerkombinationen in 8 Gruppen
Registerschweller, Jalousieschweller II
Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur
Schleifladen
Die erste Orgel der Kirche von Keispelt wurde 1905 von der Firma Müller aus Reifferscheid gebaut und war, obwohl in schlechtem Zustande, noch bis 1997 original erhalten und musste dann einem Neubau der „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ aus Lintgen unter Leitung von Georg Westenfelder weichen. Wohl sind viele der alten Pfeifen in die neue (wirklich schöne und auch weniger störanfällige) Orgel übernommen worden, doch eine weitere der
wenigen erhaltenen Müller – Orgeln ist unwiederbringlich verschwunden.
wenigen erhaltenen Müller – Orgeln ist unwiederbringlich verschwunden.
Audiodateien:
Präludium in C BWV 531, Komponist: J.S.Bach
Allegro maestoso e vivace
Orgelsonate Nr.2 op. 65, Komponist: Felix Mendelssohn Bartholdy
Organist: Carlo Philippe, 30.05.2010