Koerich

Walcker 1969 II/22

Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk

Pommer 16’
Prinzipal 8’
Gemshorn 8’
Oktave 4’
Rohrflöte 4’
Flachflöte 2’
Mixtur 4-6 fach
Trompete 8’

2. Manual Schwellwerk

Gedeckt 8’
Prinzipal 4’
Nachthorn 4’
Prinzipal 2’
Quinte 1 1/3’
Sesquialter 2 fach
Scharffzimbel 3 fach
Krummhorn 8’
Tremulant

Pedal C-f’

Subbass 16’
Oktavbass 8’
Gedecktbass 8’
Dolkan-Piffaro 2 fach
Lieblich Posaune 16’
Trompete 8’

Spielhilfen :

Normalkoppeln : II-I, I-P, II-P
Jalousieschweller II

Mechanische Traktur, Schleifladen

Die erste Orgel der Dekanatskirche von Koerich wurde 1886 von der Firma Breidenfeld aus Trier gebaut. Das Werk hatte 14 Register auf zwei Manualen und Pedal und ein nettes, zu der barocken Ausstattung der Kirche passendes Gehäuse. Man hätte dieses Instrument erhalten oder erweitern können, doch es leider wurde anders beschlossen : Die Orgel wurde 1969 durch ein Instrument der Firma Walcker aus Ludwigsburg mit Freipfeifenprospekt und einer mechanischen Traktur ersetzt. Dieses Instrument ist unverändert erhalten.

 
Audiodateien

 

Variationen über "O Mamm léif Mamm", Komponist: Jos. Kinzé


Sortie brève Nr. 4, Komponist: Jos. Kinzé


Final "O Mamm léif Mamm", Komponist: Maître Albert Leblanc

 

Organist: Thierry Origer