Mersch – Grosse Orgel

Haupt 1957 III/38

Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk

Bourdon 16’
Principal 8’
Harmonieflöte 8’
Gamba 8’
Flûte harmonique (2001) 8’
Octave 4’
Blockflöte 4’
Traversflöte ( ext. Flûte harm. 8’) 4’
Superoctave 2’
Mixtur 2’ 4-5 fach
Trompete 8’

2. Manual Schwellwerk

Lieblich Gedackt 16’
Salicional 8’
Vox coelestis 8’
Italienischer Principal 4’
Rohrflöte 4’
Nasat 2 2/3’
Flautino 2’
Cornett 3 fach
Zimbel (2001) 2-3 fach
Oboe 8’
Tremulant

3. Manual Rückpositiv

Rohrflöte 8’
Singend Principal 4’
Gemshorn 4’
Principal 2’
Kleinquinte 1 1/3’
Scharff 1’ 3 fach
Krummhorn 8’
Tremulant

Pedal C-f’

Violonbass 16’
Subbass 16’
Zartbass (Tr. I) 16’
Octavbass 8’
Gedacktbass 8’
Quintbass 5 1/3’
Choralbass 4’
Posaune 16’
Pedaltrompete 8’
Clairon 4’

Spielhilfen :

Normalkoppeln : II-I, III-I, III-II, I-P, II-P, III-P
Superkoppeln : II-P, III-P
2 freie Kombinationen
4 feste Kombinationen, Tutti général
2 freie Pedalkombinationen
Pianopedal
Registerschweller, Jalousieschweller II
Absteller :
Zungen einzeln und zusammen
Mixturen, 16’ Manual, Oktavkoppeln, Registerschweller

Elektropneumatische Traktur, Kegelladen

Die erste Orgel der Pfarrkirche von Mersch stammte aus dem Franziskanerkloster von Diekirch und war 1897 von der Firma Müller aus Reifferscheid umgebaut und vergrössert worden. 1956 wurde dieses Werk abgerissen und durch eine Orgel der „Manufacture d’orgues G.Haupt, succ.“ aus Lintgen ersetzt.
Dieses Werk wurde nach dem Bau der Chororgel kaum noch benutzt, bis 2001 der Orgelbauer Gerhardt Walcker eine Renovation mit geringfügiger Erweiterung durchführte.