Folschette

Disposition

 

1. Manual C-g’’’ Hauptwerk

Principal 8’
Gemshorn 8’
Prestant 4’
Rohrflöte 4’
Quinte 2 2/3’
Doublette 2’
Mixtur 3 fach
Trompete 8’

2. Manual Schwellwerk

Querflöte 8’
Lieblich Gedackt 8’
Salicional 8’
Vox coelestis 8’
Geigenoctave 4’
Blockflöte 4’
Nasard 2 2/3’
Nachthorn 2’
Terz 1 3/5’
Fourniture 3 fach
Oboe 8’
Tremulant

Pedal C-f’

Subbass 16’
Octavbass 8’
Gedacktbass 8’
Principalbass 4’
Fagott 16’

Spielhilfen :
Normalkoppeln : II-I, I-P, II-P
64 Setzerkombinationen,
festgesetzt eine Leuchtdiode auf
den Registerschaltern zeigt die
gesetzten Register an, die jedoch
während des Spiels nicht durch
Drücken oder Zurücksetzen des
Registerschalters verändert werden können.
Registerschweller, Jalousieschweller II
 
Elektrische Traktur, Schleifladen
 

Die erste Orgel der Pfarrkirche von Folschette stammte von der „Manufacture d’orgues Georges Haupt“ aus Lintgen und war im Jahre 1952 eingeweiht worden. Es war ein bescheidenes Instrument von 10 Registern (davon 1 Transmission), das den Ansprüchen Anfangs der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts nicht mehr gerecht wurde. 1996 wurde dann die neue Orgel der Firma Thunus aus Bütgenbach in Belgien eingeweiht.

 
Audiodateien:

Praeludium in C, Komponist: Johann Ludwig Krebs

Symphonie N°4 - Finale, Komponist: Charles-Marie Widor

 

Organist: Pol Wio, 01.06.2008