Stadtbredimus
Loewen 1958 II/28
Disposition
1. Manual C-g’’’ Hauptwerk
Bordun 16’
Principal 8’
Gamba 8’
Gedackt 8’
Praestant 4’
Flöte 4’
Quinte 2 2/3’
Doublette 2’
Mixtur 3 fach
Trompete 8’
Trompete 4’
2. Manual Schwellwerk
Flöte 8’
Lieblich Gedackt 8’
Salicional 8’
Aeoline 8’
Vox coelestis 8’
Rohrflöte 4’
Waldflöte 2’
Terzian 2 fach
Scharff 3 fach
Krummhorn 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbass 16’
Oktavbass 8’
Bordun 8’
Flöte 4’
Posaune 16’
Trompete 8’
Clairon 4’
Spielhilfen :
Normalkoppeln : II-I, I-P, II-PSuperkoppeln : II-I, II-II
1 freie Kombination
4 feste Kombinationen
Automatische Pedalumschaltung
Registerschweller, Jalousieschweller II
Absteller : Zungen einzeln ,
Über die erste Orgel der Pfarrkirche von Stadtbredimus weiss man wenig.
Anscheinend soll es sich um eine „Second-Hand“ Orgel aus Trier gehandelt haben, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts angeschafft worden war.
1885 baute dann die Firma Dalstein und Haerpfer aus Boulay ein neues Werk, das 1903 von der Firma Müller aus Reifferscheid umgebaut und vergrössert wurde.
1958 errichtete der Orgelbauer Nic. Loewen aus Lintgen eine neue Orgel, die noch unverändert erhalten ist.