Wasserbillig
Disposition (1973)
1. Manual C-g’’’ Rückpositiv
Gedeckt 8’
Rohrflöte 4’
Nasat 2 2/3’
Principal 2’
Terz 1 3/5’
Quinte 1 1/3’
Cymbel 3 fach
Krummhorn 8’
Tremulant
2. Manual Hauptwerk
Pommer 16’
Principal 8’
Rohrgedackt 8’
Octave 4’
Sesquialter 2 fach
Schwegel 2’
Mixtur 5 fach
Trompete 8’
Tremulant
3. Manual Schwellwerk
Flöte 8’
Salicional 8’
Principal 4’
Traversflöte (1993) 4’
Blockflöte 2’
Hörnlein 2 fach
Scharff 4 fach
Oboe (1993, original 16’) 8’
Tremulant
Pedal C-f’
Subbass 16’
Oktavbass 8’
Choralbass 4’
Hintersatz 4 fach
Posaune (1993) 16’
Basstrompete 8’
Spielhilfen :
Normalkoppeln : I-II, III-II, I-P, II-P, III-P
2 freie Kombinationen, 1 feste Kombination : Pleno
Registerschweller, Jalousieschweller III
Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur
Schleifladen
Foto: Guy Ehmann
Die erste Orgel der Pfarrkirche von Wasserbillig wurde 1902 von der Firma Voït und Söhne aus Karlsruhe-Durlach gebaut und hatte 22 Register auf zwei Manualen und Pedal.
1973 erfolgte ein Neubau durch die „Manufacture d’orgues luxembourgeoise2 aus Lintgen unter Leitung von Georg Westenfelder.
Das Werk wurde im Jahr 1993 von dem Orgelbauer Ulrich Lohmann aus Hamm in Westfalen überholt und in der Disposition leicht verändert.