Howald

Westenfelder 1993 III/27

Disposition
1.Manual C-g’’’ Hauptwerk

Pommer 16’ 
Prinzipal 8’ 
Rohrgedeckt 8’ 
Prestant 4’ 
Mixtur 4-5 fach 
Trompete 8’

2.Manual Positiv

Gedeckt 8’ 
Rohrflöte 4’ 
Prinzipal 2’ 
Sesquialter 2 fach 
Scharf 3-4 fach 
Krummhorn 8’ 
Tremulant

3.Manual Schwellwerk

Holzflöte 8’ 
Gambe 8’ 
Schwebung 8’ 
Spitzflöte 4’ 
Nasat 2 2/3’ 
Flöte 2’ 
Terz 1 3/5’ 
Hautbois 8’ 
Trompete 8’ 
Tremulant

Pedal C-f’

Flöte 16’ 
Flöte 8’ 
Flöte 4’ 
Fagott 16’ 
Fagott 8’ 
Schalmey 4’

Spielhilfen :

Normalkoppeln 
32 Elektronische Setzerkombinationen in 4 Gruppen
Registerschweller, Jalousieschweller III 
Absteller : Zungen einzeln

Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur 
Schleifladen

 
 

Nachdem die neue Kirche von Howald sich drei Jahrzehnte lang mit einer analogen elektronischen Orgel begnügen musste, die aber auf der Empore aufgestellt war, erhielt das Gotteshaus 1993 eine neue Pfeifenorgel der „Manufactur d’orgues luxembourgeoise“ unter Leitung von Georg Westenfelder aus Lintgen. Die Pfeifenorgel steht im Chor neben dem Altar, der Chor auf einem seitlich in der Kirche aufgestellten Podest.

 

 

Audiodateien:

Praeludium in G, Komponist: D. Buxtehude

Fuga in C, Komponist: D. Buxtehude

 

Organist: Romain Ludwig, 17.04.2011