Sandweiler

Müller 1905 II/22

Disposition

1.Manual C-g’’’ Hauptwerk

Bourdon 16’ 
Principal 8’ 
Harmonieflöte 8’ 
Gamba 8’ 
Octav 4’ 
Flûte octaviante 4’ 
Nasat 2 2/3’ 
Rauschquinte 2 2/3’ 2-4 fach 
Trompete 8’

2.Manual Schwellwerk

Geigenprincipal 8’ 
Salicional 8’ 
Vox coelestis 8’ 
Lieblich Gedackt 8’ 
Flöte 4’ 
Octavin 2’ 
Progressiv-Harmonika 4’ 2-5 fach 
Englisch Horn 8’ 
Tremulant

Pedal C-f’

Subbass 16’ 
Octavbass 8’ 
Cello 8’ 
Fortunalflöte 4’ 
Fagott 16’

Spielhilfen :
Normalkoppeln 
Superkoppeln : II-P 
Subkoppeln : II-I 
96 Setzerkombinationen in 2
Gruppen, davon 1 mit
Schlüsselschalter 
Jalousieschweller II 
Tritte für die Zungen einzeln
ein/aus
 
Elektrische Traktur,
Schleifladen

Die Orgel wurde 1905 von der Firma Müller aus Reifferscheid in der Eifel gebaut und 1974 anlässlich einer Renovierung durch die „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ aus Lintgen unter Leitung von Georg Westenfelder mit einer elektropneumatischen Traktur versehen und um einige Register erweitert. 1996 beschloss der Kirchenrat, die Orgel von Grund auf renovieren zu lassen, als Experte wurde Jean-Jacques Kasel verpflichtet, die Arbeiten wurden von der Firma G. Mayer aus Feldkirch in Österreich (nicht zu verwechseln mit der Firma Hugo Mayer aus Heusweiler im Saarland!) durchgeführt.

 

Audiodateien:

Voluntary n° VI, Komponist: G.F. Händel

Marche n° III, Komponist: Franz Schubert

 

Organist: Georges Jungblut, 16.01.2011