Kathedrale II
Westenfelder 1995 IV/64
Disposition
I Rückpositiv C-g’’’
Principal 8’
Gedeckt 8’
Quintade 8’
Flöte (2 fach ab cis’) 8’
Prestant 4’
Rohrflöte 4’
Nasat 2 2/3’
Doublette 2’
Flöte 2’
Terz 1 3/5’
Larigot 1 1/3’
Cimbel 1 1/3’ 4 fach
Fagott 16’
Cromorne 8’
Trichterregal 8’
Tremulant
II Hauptwerk
Principal 16’
Bourdon 16’
Oktave 8’
Rohrgedeckt 8’
Prestant 4’
Grosse Terz 3 1/5’
Nasat 2 2/3’
Doublette 2’
Terz 1 3/5’
Mixtur 2’ 6 fach
Cornet (ab cis’) 5 fach
Trompete 16’
Trompete (B / D) 8’
Clairon 4’
Voix humaine 8’
Tremulant
III Oberwerk
Quintade 16’
Baarpeip 8’
Rohrflöte 8’
Principal 4’
Flûte allemande 4’
Quinte 2 2/3’
Oktave 2’
Flöte 2’
Terz (2 fach) 1 3/5’
Scharf 1’ 4 fach
Cimbel 3/16’ 3 fach
Trompete 8’
Oboe 8’
Schalmey 4’
Tremulant
IV Spanisches Werk
Trompeta (Diskant) 16’
Trompeta I (Bass) 8’
Trompeta I (Diskant) 8’
Trompeta II (Diskant) 8’
Clairon (Bass) 4’
Orlos (Bass) 8’
Orlos (Diskant) 8’
Pedal C-f’
Untersatz 32’
Principal 16’
Flöte 16’
Oktave 8’
Flöte 8’
Flöte 4’
Flöte 2’
Bauernflöte 1’
Posaune 16’
Posaune 8’
Trompete 8’
Clairon 4’
Cornet 2’
Tremulant
Spielhilfen :
Koppeln : I-II, III-II, IV-II I-P,128 elektronische
Mechanische Spieltraktur,
Foto: Paul Breisch
Die hintere Orgel der Kathedrale wurde von der Manufacture d’orgues luxembourgeoise aus Lintgen unter Leitung von Georg Westenfelder zum Kulturjahr 1995 errichtet, ist im barocken Stil verschiedener Richtungen (Flandern, Frankreich, Spanien) erbaut und hat eine ungleichmässig temperierte Stimmung, was bedeutet, dass verschiedene Tonarten besonders rein klingen, aber Tonarten mit vielen Vorzeichen nicht benutzt werden können. Das Werk ist nicht mehr mit der Grossen Kathedralorgel gekoppelt, so dass dadurch das gleichzeitige Spiel beider Orgeln durch einen Organisten allein unmöglich geworden ist. Im Jahre 2007 wurde anlässlich einer Ueberholung des Werks die ungleichmässige Stimmung etwas zurückgenommen.
Audiodateien:
Oktavandacht 7. Mai. 2012